Sonntag, 2 Mai 1999
Liebe buddhistische Freundinnen und Freunde, ich habe Eure Homepage gefunden und habe mich auch schon der Meditation zugewandt und auch einige Dinge über den Buddhismus gelesen. Ich bin noch auf der Ebene wo ich mir einige Verständnisfragen stelle und es wäre schön, wenn ich von Euch einige klärende Gedanken erhalten könnte.
Meine Frage ist, ob es im Buddhismus überhaupt möglich ist, auf ein Leben nach
dem Tod zu hoffen, wenn doch eigentlich die Seele verneint wird und von
Existenzform zu Existenzform nur ein karmischer Impuls die nächste Existenz
bestimmt oder beeinflußt. Ein tibetischer Meister, von dem ich ansatzweise einen
Vortrag hörte, sprach davon, daß der Buddhismus den christlichen Seelenbegriff
durch die ewige Buddha-Natur ersetze, im wesentlichen aber das gleiche meine.
Kann das sein, wo doch die Existenz der Seele so vehement bestritten wird? Ich
bin hier in einer Begriffsverwirrung, so lese ich z. B. bei Jamgön Kongtrul
Rinpoche:
Unser Geist ist jenseits materieller Definition und jenseits von irgendeiner zerstörbaren Qualität. Der physische Körper ist andererseits nur in der Lage zu funktionieren, wenn er mit dem Bewußtsein verbunden ist. Wenn sie sich trennen, zerfällt der Körper. Der physische Körper zerfällt, da er aus vielen Bestandteilen gemacht ist und von vielen Bedingungen abhängig ist. In Abwesenheit von Bewußtsein löst er sich auf. Andererseits ist das Bewußtsein nicht abhängig von der Ansammlung der Aggregate und zerfällt nicht, selbst wenn es den Körper verläßt. Darüber hinaus ist die Natur des Geistes Selbst-Gewahrsein. Dieser Klarheits- Sinn beruht nicht auf der Ansammlung von Bestandteilen.
Die eigentliche Bedeutung des Todes ist, daß beim Sterben der physische Körper -
die Einheit von Blut und Fleisch und anderen Komponenten - zuerst verfällt und
dann eine Trennung vom Bewußtsein stattfindet. Das Bewußtsein selbst erlebt
keinen Tod. Unser Geist stirbt nicht, da er nie geboren wurde.
Alois Payer demgegenüber:
Wer tut Karma und wer erntet seine Früchte? Sie wissen, daß die Buddhisten die
Existenz eines bleibenden Ich, einer Seele, verneinen. Folglich gibt es auch
niemanden, der Karma tut und niemanden, der seine Früchte erntet. Die nur einen
Augenblick existierende Bewußtseinskomponenten Wollen tut Karma, eine nur einen
Augenblick existierende Bewußtseinskomponente wahrnehmende Empfindung erntet die
Früchte des Karma. So gilt wirklich: ein anderer sät, ein anderer erntet.
Der Vorgang der Wiedergeburt ist keine Seelenwanderung. Es gibt kein Ich, keine
Seele oder dergleichen das von einem Zustand zum anderen wandern könnte. Nein,
Wiedergeburt ist ein reiner Bedingungszusammenhang bei dem ein früherer Zustand
einen späteren bedingt ohne daß irgendein substanzielles Substrat bleiben würde.
Und bei Buddha schließlich "Nicht gibt es, Mönch, irgendeinen Körper der
beständig ist, fest, dauerhaft, nicht dem Gesetz des Vergehens unterworfen ist und sich ständig gleich bleiben
wird. Noch gibt es, Mönch, irgendeine Empfindung, Wahrnehmung, irgendwelche
Geistesregungen, irgendein Bewußtsein, das beständig, fest, dauerhaft, nicht dem
Gesetz des Vergehens unterworfen ist und sich ständig gleich bleiben wird.
Und angesichts einer solchen Meinungsvielfalt frage ich mich dann natürlich, wie
der Mahayana-Buddhismus zum Begriff des unzerstörbaren Geistes kommt, vor allem
deshalb, weil Buddha selbst das Bewußtsein zu den fünf vergänglichen Skandhas
rechnet.
Sollte schließlich das Nirvana, bzw. das Parinirvana nach dem Tod erreicht
werden, gibt es dann auch nach dem Tode noch ein Bewußtsein? Spricht das nicht
gegen das vollständige Erlöschen, vom dem Buddha spricht?
Ich wäre Euch für eine Antwort sehr dankbar und danke Euch bereits im voraus für
Eure Mühe.
Sie haben völlig recht, bei der Vielfalt an Meinungen die es heutzutage und
schon seit Menschengedenken gibt, kann man schon zum (Ver-) Zweifeln kommen.
Im Brahmajāla Sutta, das Priesternetz (Digha Nik.1)
hat Buddha alle 62 möglichen Glaubensstandpunkte aufgezählt. Es gilt, sie alle
abzuschütteln.
Der Geist ist eine Energie, eine Lebensenergie, die Lebensenergie schlechthin.
Nach dem Gesetz der Wärmelehre kann keine Energie verloren gehen. Nach dem
Verfall des Körpers bleibt diese Energie übrig und führt bzw. bewirkt eine neue
Geburt. Man kann aber jetzt nicht behaupten, dass der Geist ewig bestehe. Das
geht deshalb nicht, weil man den geistigen Zustand "Nibbāna" nicht erklären
kann.
Die Lebensenergie wird erzeugt durch unser Karma,
durch unser Tun und Wirken, durch unser Anhaften, unsere Gier, z.B. nach Leben
(wer will schon sterben?). Durch all diese Dinge erzeugen wir Brennstoff oder
Energie für zukünftige Leben.
Hören wir auf, diesen Brennstoff zu erzeugen und machen wir unseren Geist durch
Meditation gefügig, gelangen oder erreichen wir in einen geistigen Zustand, das
Nibbāna, und es kommt zu keiner neuen
Geburt mehr.
Buddha und auch seine Anhänger sagen an vielen Stellen im Pālikanon, dass man
den Zustand "Nibbāna" nicht erklären kann. Unsere fünf oder sechs Sinne sind
nicht in der Lage diesen Zustand zu erfassen. (z.B.
Samy.23.1) Buddha warnt auch, über
diesen Zustand zu meditieren und zu versuchen mehr darüber herauszufinden. Er
sagt, es führe nur zum Wahnsinn. (Siehe
acinteyya)
Es ist besser sich aufzumachen, um diesen Zustand zu erreichen. Siehe das
Gleichnis von dem mit einem Pfeil Getroffenen in
Majjh. 63.
Zu sagen, das Bewusstsein stirbt nicht, scheint nicht ganz zutreffend. Das
Bewusstsein stirbt andauernd. Es steigen in einer irrsinnigen Geschwindigkeit
(eine nicht vorhandene Beständigkeit vorgaukelnd) aus dem Nichts
Bewusstseinsmomente auf (werden geboren) bestehen für einen Augenblick und
verschwinden im Nichts (sterben) (z.B.
Vis.M.8)
Das menschliche Gehör ist in der Lage eine Frequenz von ca. 15000 Hz
wahrzunehmen. D.h., das Hörbewusstsein muss mindestens 15 000-mal in einer
Sekunde aufsteigen, um diese Frequenz wahrnehmen zu können.
Ständig wird der Geist mit Eindrücken, die durch die Sinnestore (und das
Geist-tor) eintreten, konfrontiert. Allerdings kann immer nur ein Bewusstsein im
genau gleichen Moment existieren, nie zwei oder mehrere gleichzeitig. Also
Die Geschwindigkeit, und der Wechsel zwischen den Bewusstseinstufen sind so
enorm, dass wir den falschen Eindruck einer Gleichzeitigkeit oder einer
Beständigkeit gewinnen.
Im Visuddhi Magga XIV ist das
ausführlich beschrieben. So ein Bewusstseinsprozess läuft in etwa wie folgt ab:
Am Anfang (eines Gedankens oder Bewusstseinsprozesses) befindet sich der Geist
in einem nicht-bewussten Zustand. Dieser unterbewusste Zustand, z.B. im
traumlosen Schlaf, wird mit dem Fließen eines Stromes verglichen. In diesem
unterbewussten Daseinsstrom (bhavanga) nimmt der Geist nichts wahr und
weiß nichts von sich selbst. Erst wenn durch die Sinnestore oder dem Geisttor
eine Störung auftritt, wird der unterbewusste Daseinsstrom unterbrochen und ein
17stufiger Bewusstseinsprozess läuft ab. Die einzelnen Stufen sind im
Visuddhi Magga
oder im Abhidhammattha Sangaha
(englisch) beschrieben.
Am Ende dieses Bewusstseinsprozesses versinkt der Geist wieder in den
unterbewussten Daseinsstrom (bhavanga)
oder, wenn der Eindruck an dem jeweiligen Sinnestor stark genug ist, steigt der
nächste Bewusstseinsprozess auf. Häufig sind viele solcher Abläufe nötig, bevor
wir tatsächlich ein Objekt wahrgenommen haben, bzw. wir uns des Objektes bewusst
sind. Alles läuft mit einer irren Geschwindigkeit ab. Von morgens bis abends,
auch nachts, wenn wir träumen, jahraus - jahrein. Im Sterbemoment steigt das
Sterbebewusstsein auf und danach geht es wieder von vorne los. Seit unendlichen
Zeiten läuft dieser Vorgang so ab. Wie Buddha sagt, es ist kein Anfang zu
erkennen.
Erst wenn wir durch (buddhistische) Meditation Ruhe und Ordnung in diese
geistigen Abläufe gebracht haben, besteht die Möglichkeit diesen
Geburten-Kreislauf zu durchbrechen. Wie Buddha von sich sagt, steigt jeder
Gedanke bewusst in ihm auf und verschwindet bewusst wieder. Wenn uns das
gelingt, haben wir das Ziel fast erreicht.
Wenn man das alles so betrachtet ist das Leben ein großer Bluff, ein Schwindel,
ein Betrug. Wir werden betrogen von morgens bis abends. Eigentlich betrügen wir
uns selbst. So wie in einem Film die Bilder, je nach Format ca. 25-mal pro
Sekunde vor unserem Auge aufgebaut werden und uns damit ein kontinuierlicher
Ablauf, ein Geschehnis vorgegaukelt wird, so ähnlich läuft es mit unserem Geist
ab.
Das Bewusstsein blitzt in Mega- oder Giga-Hz Geschwindigkeit auf, besteht und
verfällt wieder. Es ist da keine Persönlichkeit, Wesens-heit, Beständigkeit oder
Seele zu erkennen.
Das Ganze wird angetrieben von Wollen und Wünschen. Alles was wir machen, machen
wir, weil wir irgendetwas haben oder etwas vermeiden wollen. Vielleicht haben
Sie schon mal ein Mandala gesehen, die Bilder, wo das Samsara, die Daseinsrunde
so schön dargestellt wird. Im Zentrum, in der Achse des Rades sieht man die drei
Tiere, den Schwan, die Schlange und das Schwein. Symbolisiert werden damit die
Gier (Anhaften), der Hass (Abneigung) und die Unwissenheit (über alle diese
Vorgänge). Von diesen drei Dingen wird das Samsara, der Geburtenkreislauf in
Bewegung gehalten.
Dabei genügt es nicht, nur diese Dinge und Abläufe zu studieren und zu
verstehen. Lesen und Ansammeln von Wissen über diese Dinge reicht nicht aus. Man
muss durch Meditation selbst die Erfahrung machen, es selbst sehen und spüren,
dass der Körper von dem Geist gesteuert wird, dass alles bedingt entsteht, dass
Geist und Körper vergänglich sind, dass Geist und Körper ständig neu entstehen,
dass nichts in der Welt beständig ist, (auch nicht die Lichtgeschwindigkeit),
alles zerfällt, auch die Atome, etc.
In erster Linie geht es darum sich von allem Loszulösen, von materiellen und
geistigen Dingen, z.B. auch von Ansichten, ob es eine Seele gibt oder nicht, ob
sie sterblich oder unsterblich ist.
Um den Geist geschmeidig und gefügig zu machen, gibt es verschiedene Techniken.
Auch im täglichen (Berufs-) Leben ist es möglich den Geist zu trainieren, indem
wir alles was wir tun, bewusst tun und vor allem ethisch und moralisch bleiben.
Moral ist die Basis aller Meditation. Wer nicht moralisch (sila,
sikkhāpada) ist, wird kaum in der
Lage sein, die Augen zu schließen und geistige Stille in sich einkehren zu
lassen. Die begangenen schlechten Taten werden auf ihn einstürzen, ihn verfolgen
und ihn nicht zur Ruhe kommen lassen (kukkucca).
Er wird Ablenkung suchen müssen, in Form von Geräuschen (Musik) oder sonstigen, z.B. Drogen, um ja nicht sich selbst bewusst zu werden.
Hierzu ein Gedicht aus dem Dhp.127
- Nicht in den Lüften, nicht in Meeresmitte,
- Nicht in den Bergesklüften sich versteckend,
- Lässt sich ein Ort auf dieser Erde finden,
- Wo weilend man der bösen Tat entginge.
Hilfreich ist auch das Wissen, dass nur ein Gedanke, ein Bewusstsein
aufsteigen kann. Solange also reines Beobachten währt, kann keine Störung, keine
geistige Befleckung, kein unheilsamer Gedanke entstehen.
In Majjh.38 schildert Buddha wie das
Bewusstsein zustande kommt. In Majjh.146
wird sehr schön von dem ehrwürdigen Nandako die Vergänglichkeit geschildert.
Eine Technik die z.B. hier in Thailändischen Klöstern (z.B.
Wat Rampoeng) gelehrt wird
(Vipassana), ist der „Achtsame Gang“ und Beobachtung der Atmung mit zusätzlicher
Beobachtung einiger Punkte im Körper. Alle diese Techniken dienen nur dazu den
Geist geschmeidig zu machen und müssen irgendwann über Bord geschmissen werden.
Buddha hat hier das Gleichnis mit dem Floß angeführt (Majjh.22).
Ein anderes Gleichnis besagt, um einen Elefanten zu zähmen, bindet man ihn an
einen Baum. Er wird dann wie wild im Kreise herumlaufen und vielleicht nach
einem Tag sich hinsetzen und nicht mehr rühren, auch dann nicht, wenn man das
Seil entfernt. (Vis.M.VIII). So ähnlich soll man es auch mit seinem Bewusstsein machen. Das
Seil ist hier eine Technik, dem Geist eine Aufgabe zu geben und daran
festzuhalten. Z.B. die Atmung zu beobachten, bzw. wahrzunehmen. Hat man das
lange genug gemacht (es ist wirklich nicht einfach, es ist eine Lebensaufgabe)
kann man das Seil - die Atmungsbeobachtung, weglassen und der Geist wird nicht
mehr abschweifen. Er wird genau das tun, was wir möchten. Oder wie Buddha gesagt
hat, jeder Gedanke wird bewusst aufsteigen und bewusst wieder verschwinden.
Es gilt also die geistigen Vorgänge ständig zu beobachten, zu erkennen und wenn
man sie bewusst erkannt hat, sie wieder ins Nichts zu entlassen. Die Technik
ist, das Erkannte dreimal zu bestätigen und dann zu entlassen.
Man sitzt mit verschränkten Beinen und geschlossenen Augen da und hat seine
Aufmerksamkeit auf die Atmung gerichtet. Heben (des Unterleibs) = (Einatmen) –
Senken = (Ausatmen), bei der nächsten Ein-Ausatmung, sitzend (bewusst) –
berührend (geistig, einen der Punkte im Körper) und dann wieder von vorne, eine
Stunde lang. Danach eine Stunde „Achtsamer Gang“ und wieder eine Stunde sitzen,
den ganzen Tag, nur durch einmal Essen und eine kurze Visite beim Lehrer
unterbrochen.
Man sitzt also, oder geht und versucht seine Aufmerksamkeit bei den körperlichen
Tätigkeiten verweilen zu lassen. Wenn nun z.B. beim Sitzen der Gedanke oder der
Wunsch aufsteigt, auf die Uhr zu sehen (ob die Meditationsstunde schon vorüber
ist) würde man sich normalerweise umdrehen und auf die Uhr schauen. Bei der
Meditation aber gilt es zu erkennen, dass ein Gedanke aufgestiegen ist. Der
Gedanke wird erkannt, dreimal bestätigt, und dann ins Nichts entlassen (ohne auf
die Uhr zu schauen!). Die Achtsamkeit wird dann wieder auf die Atmung gerichtet.
Das ist die ganze Technik. Mit allem, was da so auftauchen kann, verfährt man
genau so. Ob man Krämpfe bekommt, panische Angst, Ärger, Freude, Müdigkeit,
Langeweile, Schmerzen, ob unendliche Glücksgefühle aufsteigen, egal was es ist,
man verfährt immer ganz genau so, erkennen – bestätigen – entlassen – und wieder
zur Meditationsübung zurückkehren. Das ist das Wichtigste, was man in seinem
Leben machen kann. Mit dieser Übung haben viele, ich möchte fast sagen, alle,
die Heiligkeit, bzw. die Erlösung von allem Leiden erreicht.
Wenn der Geist geschmeidig und gefügig geworden ist, dass alles bewusst getan,
gesagt, gedacht wird, kann auch diese Übung über Bord geschmissen werden.
Wenn Stille und Ruhe im Geist eingekehrt ist, kann ein unendliches Glücksgefühl
aufsteigen, wie man es im normalen Leben nicht empfinden kann. Es kann so stark
sein, dass es die Schwerkraft dieses Körpers aufhebt. Auch dieses Gefühl gilt es
zu erkennen, zu entlassen und wieder zur Geistesruhe zurückzukehren.
Noch ein paar Worte über die beiden Haupt-Meditations-Richtungen (Samatha
und Vipassana), mit denen Sie in Berührung kommen werden, wenn Sie sich auf
diesem Gebiete weiter bewegen.
Samatha befasst sich mit Meditations-Objekten außerhalb des Körpers und
Vipassana innerhalb. Man kann sicherlich mit Samatha ein großes Stück vorankommen. Buddha selbst hat anfangs auch Samatha Meditation geübt, bei
verschiedenen Lehrern seiner Zeit, und hat sie als unbefriedigend verworfen.
Letztendlich muss man zu Vipassana übergehen. Nur damit ist es möglich die
Vergänglichkeit, die Wesenlosigkeit und das Elend dieses Daseins (tilakkhana)
zu erkennen. Besser ist natürlich gleich mit Vipassana anzufangen.
Mit Samatha Meditation kann man große Geisteskräfte erlangen aber auch leicht in
die falsche Richtung gelangen. Man könnte es damit vergleichen, dass man stark
wie ein Elefant wird, aber ohne Führung in ein Sumpfloch fällt, und bedingt
durch das große Gewicht nicht mehr herauskommt.
Wolfgang
Chiangmai 1998