Digha Nikāya - Die Längere Sammlung
33. Sangīti Sutta, Übereinkunft (Teil 4)
Sechs Dinge:
«Es sind, ihr Brüder, von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner, dem Seher, dem
Heiligen, vollkommen Erwachten sechs Dinge genau erklärt worden, wobei wir eben
alle übereinkommen können und nichts zu verändern brauchen: und zwar was für
sechs Dinge?
Sechs innere Bereiche: |
Sechs äußere Bereiche: |
Sechs Bewußtseinskreise: |
Gesichtbereich |
Formenbereich |
Sehbewußtsein |
Gehörbereich |
Tönebereich |
Hörbewußtsein |
Geruchbereich |
Duftebereich |
Riechbewußtsein |
Geschmackbereich |
Säftebereich |
Schmeckbewußtsein |
Getastbereich |
Tastungenbereich |
Tastbewußtsein |
Gedenkbereich |
Gedankenbereich |
Denkbewußtsein |
Sechs Berührungskreise: |
Sechs Gefühlskreise: |
Sechs Wahrnehmungskreise: |
Sehberührung |
durch Sehberührung entstandenes Gefühl |
Formwahrnehmung |
Hörberührung |
durch Hörberührung entstandenes Gefühl |
Tonwahrnehmung |
Riechberührung |
durch Riechberührung entstandenes Gefühl |
Duftwahrnehmung |
Schmeckberührung |
durch Schmeckberührung entstandenes Gefühl |
Saftwahrnehmung |
Tastberührung |
durch Tastberührung entstandenes Gefühl |
Tastwahrnehmung |
Denkberührung |
durch Denkberührung entstandenes Gefühl |
Gedankenwahrnehmung |
Sechs Vermerkungskreise: |
Sechs Durstkreise: |
|
Formvermerkung |
Formendurst |
|
Tonvermerkung |
Tönedurst |
|
Duftvermerkung |
Düftedurst |
|
Saftvermerkung |
Säftedurst |
|
Tastvermerkung |
Tastungendurst |
|
Gedankenvermerkung |
Gedankendurst (*98) |
|
Sechs Arten von Mißachtung:
- da hat, ihr Brüder, ein Mönch vor dem Meister keine Achtung, keine
Ergebung,
- hat vor der Lehre keine Achtung, keine Ergebung,
- hat vor den Jüngern keine Achtung, keine Ergebung,
- hat vor den Pflichten keine Achtung, keine Ergebung,
- hat vor ernster Arbeit keine Achtung, keine Ergebung,
- hat vor Dienstbereitschaft keine Achtung, keine Ergebung.
Sechs Arten von Achtung:
- da hat, ihr Brüder, ein Mönch, vor dem Meister rechte Achtung, rechte
Ergebung,
- hat vor der Lehre rechte Achtung, rechte Ergebung,
- hat vor den Jüngern rechte Achtung, rechte Ergebung,
- hat vor den Pflichten rechte Achtung, rechte Ergebung,
- hat vor ernster Arbeit rechte Achtung, rechte Ergebung,
- hat vor Dienstbereitschaft rechte Achtung, rechte Ergebung.
Sechs erfreuliche Angehungen:
- hat man mit dem Gesichte eine Form erblickt, so geht man die erfreulich
bestehende Form an,
- hat man mit dem Gehöre einen Ton gehört,
- hat man mit dem Geruche einen Duft gerochen,
- hat man mit dem Geschmacke einen Saft geschmeckt,
- hat man mit dem Getaste eine Tastung getastet,
- hat man mit dem Gedenken ein Ding erkannt, so geht man das erfreulich
bestehende Ding an.
Sechs unerfreuliche Angehungen
- hat man mit dem Gesichte eine Form erblickt, so geht man die unerfreulich
bestehende Form an,
- hat man mit dem Gehöre einen Ton gehört,
- hat man mit dem Geruche einen Duft gerochen,
- hat man mit dem Geschmacke einen Saft geschmeckt,
- hat man mit dem Getaste eine Tastung getastet,
- hat man mit dem Gedenken ein Ding erkannt, so geht man das unerfreulich
bestehende Ding an.
Sechs gleichgültige Angehungen:
- hat man mit dem Gesichte eine Form erblickt, so geht man die gleichgültig
bestehende Form an,
- hat man mit dem Gehöre einen Ton gehört,
- hat man mit dem Geruche einen Duft gerochen,
- hat man mit dem Geschmacke einen Saft geschmeckt,
- hat man mit dem Getaste eine Tastung getastet,
- hat man mit dem Gedenken ein Ding erkannt, so geht man das gleichgültig
bestehende Ding an.
Sechs nicht zu vergessende Dinge:
- da dient, ihr Brüder, ein Mönch seinen Ordensgenossen mit liebevoller Tat,
so offen als verborgen. Das ist eines der nicht zu vergessenden, hoch und hehr
gehaltenen Dinge, das zum allgemeinen Verträgnis, zum Frieden, zur Eintracht
führt.
- Weiter sodann, ihr Brüder: der Mönch dient seinen Ordensgenossen mit
liebevollem Worte, so offen als verborgen,
- mit liebevollem Herzen, so offen als verborgen,
- und wenn der Mönch Gaben empfängt, Ordenspenden, so teilt er sie nicht
nach Belieben, sondern bis auf die Brocken in seiner Almosenschale nach dem
Maße der bewährten Brüder des Ordens. Auch das gehört zu den Dingen, die nicht
zu vergessen sind, hoch und hehr gehalten werden, die zum allgemeinen
Verträgnis, zum Frieden, zur Eintracht führen.
- Weiter sodann, ihr Brüder: der Mönch bewahrt die Ordenspflichten,
ungebrochen, unverletzt, ungemustert, ungesprenkelt, aus freiem Entschlusse,
als von Verständigen gepriesen, nicht angetastet, zur Vertiefung tauglich, er
übt diese Pflichten gleich seinen Ordensgenossen, so offen als verborgen. Auch
das ist eines der nicht zu vergessenden Dinge, das hoch und hehr gehalten
wird, das zum allgemeinen Verträgnis, zum Frieden, zur Eintracht führt.
- Weiter sodann, ihr Brüder: der Mönch hat jene Ansicht, die heilige,
ausreichende, die dem Grübler zur gänzlichen Leidensversiegung ausreicht, jene
Ansicht hat er mit seinen Ordensgenossen gemeinsam bewahrt, so offen als
verborgen. Auch das ist eines der nicht zu vergessenden, hoch und hehr
gehaltenen Dinge, das zum allgemeinen Verträgnis, zum Frieden, zur Eintracht
führt.
Sechs Wurzeln des Haders:
da ist, ihr Brüder, ein Mönch zornig und feindselig. Ein Mönch, ihr Brüder,
der zornig und feindselig ist, der hat vor dem Meister keine Achtung, keine
Ergebung, hat vor der Lehre keine Achtung, keine Ergebung, hat vor den Jüngern
keine Achtung, keine Ergebung, und der Regel kommt er nicht vollkommen nach. Ein
Mönch, ihr Brüder, der vor dem Meister, vor der Lehre, vor den Jüngern keine
Achtung hat, keine Ergebung, und der Regel nicht vollkommen nachkommt, der
stiftet unter den Jüngern Hader an. Gereicht dieser Hader gar vielen zum Unheil
und Unglücke, gar vielen zum Verderben, zum Unheil und Leiden für Götter und
Menschen, und ihr nehmt nun, ihr Brüder, eines solchen Haders Wurzel in euch
oder außer euch wahr, so mögt ihr Brüder darauf hinarbeiten, die Wurzel eben
dieses üblen Haders auszujäten. Nehmt ihr nun, Brüder, eines solchen Haders
Wurzel in euch oder außer euch nicht wahr, so mögt ihr Brüder darauf bedacht
sein, die Wurzel eben dieses üblen Haders künftighin nicht erwachsen zu lassen.
Also jätet man die Wurzel dieses üblen Haders aus, also läßt man die Wurzel
dieses üblen Haders künftighin nicht erwachsen.
Weiter sodann, ihr Brüder: da ist ein Mönch heuchlerisch und neidisch, er ist
eifernd und selbstsüchtig, er ist listig und gleisnerisch, er ist boshaft und
falsch, er hat nur für das vor Augen Liegende Sinn, greift mit beiden Händen zu,
läßt sich schwer abweisen. Ein solcher Mönch, ihr Brüder, der hat vor dem
Meister keine Achtung, keine Ergebung, hat vor der Lehre keine Achtung, keine
Ergebung, hat vor den Jüngern keine Achtung, keine Ergebung, und der Regel kommt
er nicht vollkommen nach. Ein Mönch, ihr Brüder, der vor dem Meister, vor der
Lehre, vor den Jüngern keine Achtung hat, keine Ergebung, und der Regel nicht
vollkommen nachkommt, der stiftet unter den Jüngern Hader an. Gereicht dieser
Hader gar vielen zum Unheil und Unglücke, gar vielen zum Verderben, zum Unheil
und Leiden für Götter und Menschen, und ihr nehmt nun, ihr Brüder, eines solchen
Haders Wurzel in euch oder außer euch wahr, so mögt ihr Brüder darauf
hinarbeiten, die Wurzel eben dieses üblen Haders auszujäten. Nehmt ihr nun,
Brüder, eines solchen Haders Wurzel in euch oder außer euch nicht wahr, so mögt
ihr Brüder darauf bedacht sein, die Wurzel eben dieses üblen Haders künftighin
nicht erwachsen zu lassen. Also jätet man die Wurzel dieses üblen Haders aus,
also läßt man die Wurzel dieses üblen Haders künftighin nicht erwachsen (hierzu
die Rede M.104.).
Sechserlei Artung:
- Art der Erde,
- Art des Wassers,
- Art des Feuers,
- Art der Luft,
- Art des Raumes,
- Art des Bewußtseins.
Sechsfache Art der Entrinnung:
- da mag, ihr Brüder, ein Mönch etwa sagen: <In Liebe hab' ich ja wohl die
Gemüterlösung geübt, gepflegt, ausgeführt, ausgebildet, angewendet,
durchgeprüft, durchaus entrichtet: dennoch aber ist mein Herz von Haß
umsponnen.> Darauf hätte man ihm <Das sei ferne> zu erwidern, <möge der
Ehrwürdige nicht so etwas sagen und nicht den Erhabenen bezichtigen, nicht gut
ist ja eine Bezichtigung des Erhabenen, nicht kann ja der Erhabene so etwas
gesagt haben; unmöglich, Bruder, ist es und kann nicht sein, daß bei einer
Gemüterlösung, die in Liebe geübt, gepflegt, ausgeführt, ausgebildet,
angewendet, durchgeprüft, durchaus entrichtet worden ist, immer noch einem das
Herz von Haß umsponnen bleiben könnte: das gibt es nicht. Entronnen sein dem
Hasse, Bruder, ist eben was man Gemüterlösung in Liebe heißt.>
- Da mag ferner, ihr Brüder, ein Mönch etwa sagen: <In Erbarmen hab' ich ja
wohl die Gemüterlösung geübt, gepflegt, ausgeführt, ausgebildet, angewendet,
durchgeprüft, durchaus entrichtet: dennoch aber ist mein Herz von Ärger
umsponnen.> Darauf hätte man ihm <Das sei ferne> zu erwidern, möge der
Ehrwürdige nicht so etwas sagen und nicht den Erhabenen bezichtigen, nicht gut
ist ja eine Bezichtigung des Erhabenen, nicht kann ja der Erhabene so etwas
gesagt haben; unmöglich, Bruder, ist es und kann nicht sein, daß bei einer
Gemüterlösung, die in Erbarmen geübt, gepflegt, ausgeführt, ausgebildet,
angewendet, durchgeprüft, durchaus entrichtet worden ist, immer noch einem das
Herz von Ärger umsponnen bleiben könnte: das gibt es nicht. Entronnen sein dem
Ärger, Bruder, ist eben was man Gemüterlösung in Erbarmen heißt.>
- Da mag ferner, ihr Brüder, ein Mönch etwa sagen: <In Freude hab' ich ja
wohl die Gemüterlösung geübt, gepflegt, ausgeführt, ausgebildet, angewendet,
durchgeprüft, durchaus entrichtet: dennoch aber ist mein Herz von Unlust
umsponnen.> Darauf hätte man ihm <Das sei ferne> zu erwidern, <möge der
Ehrwürdige nicht so etwas sagen und nicht den Erhabenen bezichtigen, nicht gut
ist ja eine Bezichtigung des Erhabenen, nicht kann ja der Erhabene so etwas
gesagt haben; unmöglich, Bruder, ist es und kann nicht sein, daß bei einer
Gemüterlösung, die in Freude geübt, gepflegt, ausgeführt, ausgebildet,
angewendet, durchgeprüft, durchaus entrichtet worden ist, immer noch einem das
Herz von Unlust umsponnen bleiben könnte: das gibt es nicht. Entronnen sein
der Unlust, Bruder, ist eben was man Gemüterlösung in Freude heißt.>
- Da mag ferner, ihr Brüder, ein Mönch etwa sagen: <In Gleichmut hab' ich ja
wohl die Gemüterlösung geübt, gepflegt, ausgeführt, ausgebildet, angewendet,
durchgeprüft, durchaus entrichtet: dennoch aber ist mein Herz von Reizen
umsponnen.> Darauf hätte man ihm <Das sei ferne> zu erwidern, <möge der
Ehrwürdige nicht so etwas sagen und nicht den Erhabenen bezichtigen, nicht gut
ist ja eine Bezichtigung des Erhabenen, nicht kann ja der Erhabene so etwas
gesagt haben; unmöglich, Bruder, ist es und kann nicht sein, daß bei einer
Gemüterlösung, die in Gleichmut geübt, gepflegt, ausgeführt, ausgebildet,
angewendet, durchgeprüft, durchaus entrichtet worden ist, immer noch einem das
Herz von Reizen umsponnen bleiben könnte: das gibt es nicht. Entronnen sein
den Reizen, Bruder, ist es eben was man Gemüterlösung in Gleichmut heißt.>
- Da mag ferner, ihr Brüder, ein Mönch etwa sagen: <Ohne Vorstellung hab'
ich ja wohl die Gemüterlösung geübt, gepflegt, ausgeführt, ausgebildet,
angewendet, durchgeprüft, durchaus entrichtet: dennoch aber ist dieser
Vorstellung da mein Bewußtsein hingegeben.> Darauf hätte man ihm <Das sei
ferne> zu erwidern, <möge der Ehrwürdige nicht so etwas sagen und nicht den
Erhabenen bezichtigen, nicht gut ist ja eine Bezichtigung des Erhabenen, nicht
kann ja der Erhabene so etwas gesagt haben; unmöglich, Bruder, ist es und kann
nicht sein, daß bei einer Gemüterlösung, die ohne Vorstellung geübt, gepflegt,
ausgeführt, ausgebildet, angewendet, durchgeprüft, durchaus entrichtet worden
ist, immer noch einem das Bewußtsein einer Vorstellung hingegeben sein könnte:
das gibt es nicht. Entronnen sein allen Vorstellungen, Bruder, ist eben was
man Gemüterlösung ohne Vorstellung heißt.>
- Da mag ferner, ihr Brüder, ein Mönch etwa sagen: <'Ich bin', der Gedanke
ist mir vergangen, daß ich dieser da bin, merke ich nicht mehr: dennoch aber
ist mein Herz von den Stacheln des Zweifels und der Ungewißheit umsponnen.>
Darauf hätte man ihm <Das sei ferne> zu erwidern, <möge der Ehrwürdige nicht
so etwas sagen und nicht den Erhabenen bezichtigen, nicht gut ist ja eine
Bezichtigung des Erhabenen, nicht kann ja der Erhabene so etwas gesagt haben;
unmöglich, Bruder, ist es und kann nicht sein, daß wo der Gedanke 'Ich bin'
vergangen ist und man dieser da zu sein nicht mehr merkt, immer noch einem das
Herz von den Stacheln des Zweifels und der Ungewißheit umsponnen bleiben
könnte: das gibt es nicht. Entronnen sein den Stacheln des Zweifels und der
Ungewißheit, Bruder, ist eben was man des 'Ich bin'-Dünkels Zerstörung heißt
(*99).
Sechserlei Unübertrefflichkeit
- unübertrefflicher Anblick,
- unübertreffliches Zuhören,
- unübertrefflicher Gewinn,
- unübertreffliche Tüchtigkeit,
- unübertreffliche Genossenschaft,
- unübertreffliche Andacht.
Sechserlei Anlaß zur Andacht: (anussati)
- Andacht an den Erwachten,
- Andacht an die Lehre,
- Andacht an den Orden,
- Andacht an die Regel,
- Andacht an Entsagung,
- Andacht an himmlische Wesen.
- hat da, ihr Brüder, ein Mönch mit dem Gesichte eine Form erblickt, so wird
er weder fröhlich noch traurig, er bleibt vielmehr gleichgültig, klar
besonnen;
- hat er mit dem Gehöre einen Ton gehört,
- hat er mit dem Geruche einen Duft gerochen,
- hat er mit dem Geschmacke einen Saft geschmeckt,
- hat er mit dem Getaste eine Tastung getastet,
- hat er mit dem Gedenken ein Ding erkannt, so wird er weder fröhlich noch
traurig, er bleibt vielmehr gleichgültig, klar besonnen (*100).
Sechs Arten der Erzeugung:
- da ist, ihr Brüder, einer von dunkler Herkunft, und dunkle Dinge erzieht
er sich auf;
- da ist, ihr Brüder, einer von dunkler Herkunft, und lichte Dinge erzieht
er sich auf;
- da ist, ihr Brüder, einer von dunkler Herkunft, und die weder dunkle noch
lichte Erlöschung erzieht er sich auf;
- da ist, ihr Brüder, einer von lichter Herkunft, und lichte Dinge erzieht
er sich auf;
- da ist, ihr Brüder, einer von lichter Herkunft, und dunkle Dinge erzieht
er sich auf;
- da ist, ihr Brüder, einer von lichter Herkunft, und die weder dunkle noch
lichte Erlöschung erzieht er sich auf.
Sechserlei Wahrnehmung von durchdringender Schärfe:
- Wahrnehmung der Vergänglichkeit,
- Wahrnehmung des Leidens der Vergänglichkeit,
- Wahrnehmung der Wesenlosigkeit des Leidens,
- Wahrnehmung der Abkehr,
- Wahrnehmung der Hinwegkunft,
- Wahrnehmung der Auflösung (*101).
Das sind, ihr Brüder, sechs Dinge, die von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
dem Seher, dem Heiligen, vollkommen Erwachten genau erklärt worden sind, wobei
wir eben alle übereinkommen können und nichts zu verändern brauchen, auf daß
dieses Asketentum seinen Lauf nehmen, lange bestehen kann, daß es eben vielen
zum Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, zum Nutzen, Wohle und
Heile für Götter und Menschen.