In einem Ort unweit von Sāvatthī hatte ein Hausvater einem persönlichen Freund, der Buddhamönch geworden war, ein Kloster gebaut. Als nun andere Mönche aus verschiedenen Gegenden des Landes dorthin kamen und dort wohnten, da versorgten die Laien auch sie reichlich mit allen Gebrauchsgegenständen. Da aber war der Mönch eifersüchtig und neidisch und verleumdete die anderen Mönche bei dem Hausner, der ihm glaubte, wie die Verse erzählen. Bald darauf starben der Hausner und der Mönch und wurden beide Petas bei der Latrine des Klosters. Moggalāno sah den Hausner und befragte ihn:
Bemerkungen:
Der Hausner hatte einst dem Mönch gedient, ihn versorgt, ihm ein Kloster gebaut. Die gute Ernte davon ist, daß jetzt umgekehrt der Mönch sein Diener in der Petawelt wurde. Weil der Mönch der Anstifter zum Bösen gewesen war, ist seine Ernte leidiger. Er steht unten, und der andere besudelt ihn mit Kot und Urin. Beide aber ernähren sich von den Exkrementen anderer. Beide hatten die Buddhamönche abfällig beschimpft, wie Dreck behandelt, jetzt bekommen sie Dreck zu essen.
Vers 766 d: PTS hat saddahase, dagegen in der Parallelzeile in 806 saddāyase,wie auch PED p. 675. Von sadda (Ton, Geräusch). Offenbar gibt der Peta stöhnende Töne von sich, Klagen.
Vers 767: wie Pv 27 usw.
Vers 768: wie Pv 30 a - c usw.
Identisch mit IV,8 außer daß hier eine Hausfrau es ist, die Petī wird.