1. Mahāvana. Ein Wald in der Nähe von Vesāli. Er war zum Teil naturbelassen und zum Teil künstlich angelegt, und reichte bis zum Himālaya (MA.i.298; DA.i.309). Siehe Kūtāgārasālā.
2. Mahāvana. Der Wald in der Nähe von Kapilavatthu. Es war ein unberührter Wald der auf der einen Seite vom Rand von Kapilavatthu bis zum Himālaya reichte und bis zum Meer auf der anderen Seite (MA.i.298, 449). In diesem Wald kam es zu zwei Ereignissen, die im Mahāsamaya Sutta und im Madhupindika Sutta aufgezeichnet sind.
3. Mahāvana. Ein Wald am Stadtrand von Uruvelakappa, wo Buddha sich nach seiner Mahlzeit in Uruvelakappa zur Mittagsruhe niederließ. Es war in diesem Wald wo Ananda mit Tapussa kam um mit Buddha zu sprechen. A.ix.41.
4. Mahāvana. Ein Wald am Ufer des Nerañjarā. DhA.i.86; DhSA.34, etc.; J.i.77.??