„Das Weib mit Schönheit sei begabt“
§D. Diese Erzählung von dem Glück und dem Unglücksvogel wird im Mahaummagga-Jātaka [1] berichtet werden.
Ende der Erzählung von dem Glück und dem Unglücksvogel
[0a] Bei Dutoit heißt das Jātaka an dieser Stelle „Die Erzählung von dem glücklichen Unglücksraben“. In der Verweisstelle übersetzt Dutoit „Die Frage nach dem Glück und dem Unglücksvogel“. Diese spätere Übersetzung ist treffender, denn die Quintessenz des Jātakas lautet: „Ein Unglücksvogel und das Glück, die können nie zusammenkommen.“ (Jātaka 546 Strophe 0.7)
[1] Dies ist das 546. Jātaka. [Diese Erzählung steht dort im 3. Kapitel unter dem Titel „Die Frage nach dem Glück und dem Unglücksvogel“ (Sirikalakanni-Panha) mit den Strophen 0.6 und 0.7.]