Zurueck Digha Nikāya - Die Längere Sammlung

Mahā Vagga - Großes Buch

Zweiter Teil - Erste Rede

14. Mahāpadāna Sutta, Offenbarung

[Fortsetzung von 14.2]

„Da ist nun, ihr Mönche, Vipassi dem Erwachsamen, während er, einsam angesiedelt, zurückgezogen sann, der Gedanke zum Bewußtsein gekommen:

'Elend, ach, steht es um diese Welt: man entsteht und vergeht und erstirbt, man schwindet und erscheint. Aber wie etwa diesem Leiden zu entrinnen sei, dem Alter und Tode, das versteht man nicht. Ob nicht doch wohl zu ergründen wäre, wie man diesem Leiden entrinnen könnte, dem Alter und Tode?'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn sein, daß Alter und Tod ist? Wodurch bedingt ist Alter und Tod?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Geburt muß sein, daß Alter und Tod ist; durch Geburt bedingt ist Alter und Tod.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn sein, daß Geburt ist? Wodurch bedingt ist Geburt?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Werden muß sein, daß Geburt ist; durch Werden bedingt ist Geburt.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn sein, daß Werden ist? wodurch bedingt ist Werden?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Anhangen muß sein, daß Werden ist; durch Anhangen bedingt ist Werden.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn sein, daß Anhangen ist? wodurch bedingt ist Anhangen?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Durst muß sein, daß Anhangen ist; durch Durst bedingt ist Anhangen.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn sein, daß Durst ist? Wodurch bedingt ist Durst?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Gefühl muß sein, daß Durst ist; durch Gefühl bedingt ist Durst.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn sein, daß Gefühl ist? wodurch bedingt ist Gefühl?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Berührung muß sein' daß Gefühl ist; durch Berührung bedingt ist Gefühl.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn sein, daß Berührung ist? wodurch bedingt ist Berührung?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Sechsfaches Reich (*5) muß sein, daß Berührung ist; durch sechsfaches Reich bedingt ist Berührung.' Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn sein, daß sechsfaches Reich ist? Wodurch bedingt ist sechsfaches Reich?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Geistigkeit und Körperlichkeit muß sein, daß sechsfaches Reich ist; durch Geistigkeit und Körperlichkeit bedingt ist sechsfaches Reich.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn sein, daß Geistigkeit und Körperlichkeit ist? Wodurch bedingt ist Geistigkeit und Körperlichkeit?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Bewußtsein muß sein, daß Geistigkeit und Körperlichkeit ist; durch Bewußtsein bedingt ist Geistigkeit und Körperlichkeit.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn sein, daß Bewußtsein ist? wodurch bedingt ist Bewußtsein?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Geistigkeit und Körperlichkeit muß sein, daß Bewußtsein ist; durch Geistigkeit und Körperlichkeit bedingt ist Bewußtsein.'

„Da hat nun; ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Wieder hervor kehrt es, dieses Bewußtsein, aus Geistigkeit und Körperlichkeit: weiter geht es nicht. Insofern kommt es zu entstehen und vergehn und ersterben, zu schwinden und erscheinen: 

also kommt dieses gesamten Leidensstückes Entwicklung zustande. Entwicklung, Entwicklung!' So ist, ihr Mönche, Vipassi dem Erwachsamen bei nie zuvor gehörten Dingen das Auge aufgegangen, die Einsicht aufgegangen, die Weisheit aufgegangen, das Wissen aufgegangen, das Licht aufgegangen.

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn nicht sein, daß Alter und Tod nicht ist? Durch wessen Auflösung wird Alter und Tod aufgelöst?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden:

'Geburt muß nicht sein, daß Alter und Tod nicht ist; durch Auflösung der Geburt wird Alter und Tod aufgelöst.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn nicht sein, daß Geburt nicht ist? Durch wessen Auflösung wird Geburt aufgelöst?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Werden muß nicht sein, daß Geburt nicht ist; durch Auflösung des Werdens wird Geburt aufgelöst.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn nicht sein, daß Werden nicht ist? durch wessen Auflösung wird Werden aufgelöst?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Anhangen muß nicht sein, daß Werden nicht ist; durch Auflösung des Anhangens wird Werden aufgelöst.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn nicht sein, daß Anhangen nicht ist? durch wessen Auflösung wird Anhangen aufgelöst?' Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Durst muß nicht sein, daß Anhangen nicht ist; durch Auflösung des Durstes wird Anhangen aufgelöst.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn nicht sein, daß Durst nicht ist? durch wessen Auflösung wird Durst aufgelöst?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Gefühl muß nicht sein, daß Durst nicht ist; durch Auflösung des Gefühls wird Durst aufgelöst.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn nicht sein, daß Gefühl nicht ist? durch wessen Auflösung wird Gefühl aufgelöst?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Berührung muß nicht sein, daß Gefühl nicht ist; durch Auflösung der Berührung wird Gefühl aufgelöst.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn nicht sein, daß Berührung nicht ist? durch wessen Auflösung wird Berührung aufgelöst?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Sechsfaches Reich muß nicht sein, daß Berührung nicht ist; durch Auflösung des sechsfachen Reichs wird Berührung aufgelöst.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn nicht sein, daß sechsfaches Reich nicht ist? durch wessen Auflösung wird sechsfaches Reich aufgelöst?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Geistigkeit und Körperlichkeit muß nicht sein, daß sechsfaches Reich nicht ist; durch Auflösung von Geistigkeit und Körperlichkeit wird sechsfaches Reich aufgelöst.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn nicht sein, daß Geistigkeit und Körperlichkeit nicht ist? Durch wessen Auflösung wird Geistigkeit und Körperlichkeit aufgelöst?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Bewußtsein muß nicht sein, daß Geistigkeit und Körperlichkeit nicht ist; durch Auflösung des Bewußtseins wird Geistigkeit und Körperlichkeit aufgelöst.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Was muß denn nicht sein, daß Bewußtsein nicht ist? Durch wessen Auflösung wird Bewußtsein aufgelöst?' Da hat, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame, gründlich im Geiste nachforschend, weise die Gewißheit gefunden: 'Geistigkeit und Körperlichkeit muß nicht sein, daß Bewußtsein nicht ist; durch Auflösung von Geistigkeit und Körperlichkeit wird Bewußtsein aufgelöst.'

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame also erwogen: 'Entdeckt hab' ich diesen Weg zur Erwachung, und zwar: 

also kommt dieses gesamten Leidensstückes Auflösung zustande. Auflösung, Auflösung!' So ist, ihr Mönche, Vipassi dem Erwachsamen bei nie zuvor gehörten Dingen das Auge aufgegangen, die Einsicht aufgegangen, die Weisheit aufgegangen, das Wissen aufgegangen, das Licht aufgegangen.

„Da hat denn, ihr Mönche, Vipassi der Erwachsame nach einiger Zeit bei den fünf Stücken des Anhangens das Entstehen und Vergehen beobachtet:

'So ist Form, so entwickelt sich Form, so geht Form unter; so ist Gefühl, so entwickelt sich Gefühl, so geht Gefühl unter, so ist Wahrnehmung, so entwickelt sich Wahrnehmung, so geht Wahrnehmung unter; so sind Unterscheidungen, so entwickeln sich Unterscheidungen, so gehen Unterscheidungen unter; so ist Bewußtsein, so entwickelt sich Bewußtsein, so geht Bewußtsein unter.' Während er bei den fünf Stücken des Anhangens das Entstehen und Vergehen beobachtete, hatte sich ihm gar bald ohne Hangen das Herz vom Wahne abgelöst.

„Da hat nun, ihr Mönche, Vipassi der Erhabene, Heilige, vollkommen Erwachte also erwogen: 'Wie, wenn ich nun die Satzung darlegte?' Da hat denn, ihr Mönche, Vipassi der Erhabene, Heilige, vollkommen Erwachte sich gesagt:

'Entdeckt hab' ich diese tiefe Satzung, die schwer zu gewahren, schwer zu erkunden ist, die stille, erlesene, unbekrittelbare, feine, Weisen erfindliche. Vergnügen aber sucht ja dieses Geschlecht, Vergnügen liebt es, Vergnügen schätzt es. Dem Vergnügen suchenden Geschlechte nun aber, Vergnügen liebenden, Vergnügen schätzenden ist ein solches Ding kaum verständlich: als wie das auf gewisse Weise bedingt sein, die bedingte Entstehung; und auch ein solches Ding wird es kaum verstehen: eben dieses Aufgehen aller Unterscheidung, die Abwehr aller Anhaftung, das Versiegen des Durstes, die Wendung, Auflösung, Erlöschung. Wenn ich also die Satzung darlege und die anderen mich doch nicht begreifen, so ist mir Plage gewiß und Anstoß.' Und es sind da, ihr Mönche, Vipassi dem Erhabenen, Heiligen, vollkommen Erwachten diese naturgemäßen Sprüche aufgeleuchtet, die vorher nie gehörten:

'Mit heißer Mühe was ich fand
Nun offenbaren wär' umsonst:
Das gier- und haßverzehrte Volk
Ist solcher Satzung nicht geneigt.
'Die stromentgegen gehende
Tief innig zart verborgene
Bleibt Gierergetzten unsichtbar
In dichter Finsternis verhüllt.'

'In solch einer Erwägung, ihr Mönche, neigte sich bei Vipassi dem Erhabenen, Heiligen, vollkommen Erwachten das Gemüt zur Verschlossenheit, nicht zur Darlegung der Lehre. Da nun gewahrte, ihr Mönche, ein gewisser Großer Brahma im Geiste den Geist und Gedanken von Vipassi dem Erhabenen, Heiligen, vollkommen Erwachten, und er sagte sich:

'Verderben, ach, wird ja die Welt, elend verderben, wenn sich da etwa bei Vipassi dem Erhabenen, Heiligen, vollkommen Erwachten das Gemüt zur Verschlossenheit neigte, nicht zur Darlegung der Lehre!' Da kam nun, ihr Mönche, jener gewisse Große Brahma, gleichwie etwa ein kräftiger Mann den eingezogenen Arm ausstrecken oder den ausgestreckten Arm einziehn mag, auch schon aus der brahmischen Welt zum Verschwinden und erschien vor Vipassi dem Erhabenen, Heiligen, vollkommen Erwachten. Da nun entblößte, ihr Mönche, jener gewisse Große Brahma die eine Schulter, ließ das rechte Knie zur Erde sinken, faltete die Hände zu Vipassi dem Erhabenen empor, dem Heiligen, vollkommen Erwachten, und sprach hierauf also:

'O daß doch der Erhabene, o Herr, die Lehre darlege, o daß doch der Willkommene die Lehre darlege! Es gibt Wesen edlerer Art: ohne Gehör der Lehre verlieren sie sich; sie werden die Lehre verstehen.'

„Auf diese Worte, ihr Mönche, sagte Vipassi der Erhabene, Heilige, vollkommen Erwachte zu dem Großen Brahma: 'Auch ich, Brahma, hatte also erwogen: wie, wenn ich nun die Satzung darlegte? - Da hab' ich mir denn, Brahma, gesagt: entdeckt hab' ich diese tiefe Satzung, die schwer zu gewahren, schwer zu erkunden ist, die stille, erlesene, unbekrittelbare, feine, Weisen erfindliche. Vergnügen aber sucht ja dieses Geschlecht, Vergnügen liebt es, Vergnügen schätzt es. Dem Vergnügen suchenden Geschlechte nun aber, Vergnügen liebenden, Vergnügen schätzenden ist ein solches Ding kaum verständlich: als wie das auf gewisse Weise bedingt sein, die bedingte Entstehung; und auch ein solches Ding wird es kaum verstehen: eben dieses Aufgehen aller Unterscheidung, die Abwehr aller Anhaftung, das Versiegen des Durstes, die Wendung, Auflösung, Erlöschung. Wenn ich also die Satzung darlege und die anderen mich doch nicht begreifen, so ist mir Plage gewiß und Anstoß. - Und es sind da, Brahma, diese naturgemäßen Sprüche mir aufgeleuchtet, die vorher nie gehörten:

'Mit heißer Mühe was ich fand
Nun offenbaren wär' umsonst:
Das gier- und haßverzehrte Volk
Ist solcher Satzung nicht geneigt.
'Die stromentgegen gehende
Tief innig zart verborgene
Bleibt Gierergetzten unsichtbar
In dichter Finsternis verhüllt.'

In solch einer Erwägung, Brahma, neigt sich mir das Gemüt zur Verschlossenheit, nicht zur Darlegung der Lehre.

„Aber ein zweites Mal, ihr Mönche, und ein drittes Mal wandte sich jener Große Brahma also an Vipassi den Erhabenen, Heiligen, vollkommen Erwachten:

'O daß doch der Erhabene, o Herr, die Lehre darlege, o daß doch der Willkommene die Lehre darlege! Es gibt Wesen edlerer Art: ohne Gehör der Lehre verlieren sie sich; sie werden die Lehre verstehen.'

[Fortgesetzt]


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(*5) Das sechsfache Reich umfaßt die fünf Sinne mit dem Denken als sechsten Sinn. Vergleiche Bruchstücke der Reden 171:

Fünf Wunschgebiete kennt die Welt, Gedenken noch als sechstes dann; 
Den Willen wer da von sich weist, der Leiden ledig wird er so.

Der fünf ersten mag wohl auch ein unerfahrener, gewöhnlicher Mensch überdrüssig werden: was aber da bezeichnet wird als "Denken" oder als "Geist" oder als "Bewußtsein", davon kann der unerfahrene, gewöhnliche Mensch nicht genug haben, nicht ablassen, nicht loskommen; und warum nicht? Lange hindurch hat ja der unerfahrene, gewöhnliche Mensch sich darangeschlossen, es gehegt und gepflegt: 'Das gehört mir, das bin ich, das ist mein Selbst.' Darum kann der unerfahrene, gewöhnliche Mensch davon nicht genug haben, nicht ablassen, nicht loskommen: Samyutta Nikaya II. Es ist hiermit das feinste und zäheste Willensband, der Geist des Menschen, als Fessel erkannt und verworfen.