Ein Hain in der Nähe von Rājagaha wo Anāthapindika das erste Mal auf Buddha traf.
In dem Hain befand sich ein Friedhof beschrieben als Bhayabherava (ThagA.i.47; cf. Dvy.264, 268), und, als Anāthapindika sich ihm näherte, begann er sich zu fürchten und zitterte. Aber ein ihm gut gesinnter Yakkha, Sīvaka, beruhigte ihn (Vin.ii.155f.)
Als Buddha dort verweilte, wurde er von Māra bedrängt sein Leben aufzugeben (D.16.3.1).
Im Sītavana befand sich die Sappasondikapabbhāra Höhle (S.i.210f; Vin.ii.76; iv.159), wo Upasena durch einen Schlangenbiss getötet wurde (S.35.69) und Sona Kolivisa erfolglos versuchte Askese zu üben. (A.vi.55).
Sambhūta Thera war so vernarrt in den Sītavana, dass er "Sitavaniya" genannt wurde.
In Asokas Zeit, soll sein Bruder Tissakumāra, (Ekavihāriya) auch sehr von dem Sītavana angetan gewesen sein. (Thag.vs.540; oder wird mit diesem Sītavana kein bestimmter Ort gemeint?).
Es gab fünfhundert Wandelgänge (cankamanāni) in Sītavana. AA.ii.679.