Ein Wanderasket.

Er trifft Ananda am Ufer des Tapodā, wo beide ein Bad nehmen, und die beiden unterhalten sich. Kokanuda stellt Ananda eine Reihe von Fragen, solche ob die Welt ewig besteht, ob ein Tathāgata nach dem Tode weiter lebt, etc., auf die Ananda erwidert, man könne diese Fragen nicht beantworten, nicht weil er sie nicht kennt, sondern gerade deshalb, weil er sie kennt.

Letztendlich fragt Kokanuda den Ananda, wer er sei, und nachdem er es erfährt, entschuldigt er sich über seine ignorante Fragerei. (A.x.96)


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