Einträge ins Gästebuch vom Juni 1999 bis März 2000
Es macht mich sehr froh eine solch wunderbare, gut sortierte Textsammlung gefunden zu haben. Vielen Dank dafür.
Ich bin zwar kein Buddhist (noch nicht!) finde die 'Site' aber Äußerst Interessant, und werde mich öfters hier umschauen. Ich finde es gut dass es sowas gibt, da durch meine Arbeit in Sri Lanka das Interesse geweckt wurde.
P.S: Für Typen der am 06.Juni1999 um 17:03:16 hier einen Eintrag machte, Er möge doch bitte hier seine e-mail Adresse hinterlassen. Ich möchte Ihm gerne schreiben, aber das kann ich hier leider nicht tun. Das wär hier zu arg was ich Ihm zu sagen hätte.
Seitdem ich Internet-Zugang habe wird diese Seite von mir sehr oft besucht. Vielen dank für diese fantastische Möglichkeit und weiter so! Martin
Ich habe mit Interesse Ihre Texte gelesen (noch nicht alle). Wunderbar - vielen Dank für Ihre außerordentlichen Mühen
Wie erleichtert war ich, als ich diese Seite im Internet entdeckt habe! Sie ist mir als angehende Buddhistin eine große Hilfe bei meinem derzeitigen Buchprojekt und natürlich noch viel mehr im alltäglichen Leben. Also vielen herzlichen Dank für diese einmalige Möglichkeit! Gibt es jemanden, der sich ebenfalls brennend für den Weg des Buddha interessiert, so möge er mir schreiben. Ich wäre sehr froh, mit einem Gleichgesinnten meine Gedanken zu diesem Thema auszutauschen. email:
Herzlichen Dank für diese wundervolle Idee !
Dr.Rudolf Schittenhelm
Danke!!!
Eifach großartig!!!
Ich freue mich immer wieder auf diese Seiten zurück kommen zu können. Als Ergänzung möchte ich bemerken, dass der Abhidhammattha-Sangaha auch in deutsch verfügbar ist. Erhältlich ist er im Jhana Verlag, ISBN 3-931274-00-4. Übersetzung und Erläuterung von dem von mir sehr geschätzten Nyanatiloka Mahathera, mit Geleitwort von dem ebenfalls von mir sehr geschätzten Nyanaponika Mahathera als deren Schüler ich mich betrachte. Siegfried
Liebe Dhamma-Freunde vielen herzlichen Dank für diese wunderbare und kostenlose Website. Ich bin begeistert, als Laie in Kontakt mit so etwas gekommen zu sein. Ich habe übrigens schon ein email bezüglich der Patthana (24) paccaya abgeschickt bevor ich dieses Gästebuch entdeckt habe. Mit Metta
michaelharbecke@compuserve.com
Hallo coola Buddha! Alles klar mit deiner Religion???
Eine sehr differenzierte Bibliothek mit den hochkarätigsten Autoren ! Als ich anfing mich für Buddhismus zu interessieren bin ich lange Zeit im Dunkeln getappt, mit dem Umweg über die klassische europäische Philosophie (Schoppenhauer), bis ich von der Ehrw. Ayya Khema per Kassette einen Vortrag einer Lehrrede Buddhas über das Bewußtsein hörte. So stieß ich allmählich auf Teile der hier gelisteten Literatur. Teilweise über große Umwege wie die vom Ehrw. Nyanaponika gegründete ´Buddhist Publication Society´ in Kandy, Sri Lanka, dessen ´Geistestrainung durch Achtsamkeit´ mir letztendlich die Augen öffnete um was es eigentlich geht in der Buddhalehre. Der literarische Jungle hat nun eine Lichtung mit klarem Blick über die Wipfel des Alltäglichen hinaus ! Meinen allerherzlichsten Grüße und möge diese Seite vielen Suchenden und Interessierten der Ersehnte Lichtblick sein.
Peter Hauser
Hi Leute,
wuerden die Menschen der ganzen Welt den Buddhistischen Lehrreden versuchen zu folgen, wie waere sie doch wunderbar, diese Welt. Ihr habt hier die super Buecher, die nicht mal in den bestimmten Buchhandlungen zu finden sind. Moege es demjenigen gut gehen, der sich solche Muehe mit diesen Seiten macht und gemacht hat sowie natuerlich allen anderen auch. Koennte ich doch ununterbrochen mich in den Lehrreden ueben.
Om und Shanti
Diana
hallihallo vielen dank für solch wunderbar inspirierenden seiten zur hilfe dem verständniss buddhas. es hat uns sehr geholfen unseren glauben zu bestärken und wir sind nun fest entschlossen buddhisten zu werden...
die 2 äpfel
danke für solch wunderbare inspirirende seiten
Klasse Site ! Habe mich wirklich gefreut. Beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Buddhismus und bin immer für Anregungen offen. Wer sich austauschen möchte:
guten Abend, nun habe ich doch deine Webpage gefunden, ich muß sagen sehr aufschlussreich und interessant. werde noch öfter einen Besuch machen.Ich freue mich schon auf unseren nächsten Meditations-Abend liebe grüße aus Salzburg - brigitte Kneißl schönen Abend.
Om namo buddhaye Danke für eure Großzügigkeit, dieses Wissen allen zugänglich zu machen
DANKE! Gemini
Arnold Schwarzeneger
Die Fülle an Texten Ihrer Website ist schier unglaublich. Das Herunterladen für mich eine wunderbare Lebensaufgabe. Vielen Dank für diese Website
Danke
Danke, für dieses wunderbare Werk! Wenn es einen Internet-Polarstern gibt, dann habe ich ihn hier gefunden. Ein großes Geschenk für uns alle. Mögen alle Wesen glücklich sein!
Roland Ertl, Austria.
Lieber Wolfgang Greger, Herzlichen Dank für diese Arbeit, die der Welt wahrhaft zum Segen gereicht! Mögen möglichst Viele diese Texte mit Verständnis erfassen! Sehr gut finde ich die Korrekturen zum Neumanntext. Ich habe die Mittlere und Längere Sammlung der Lehrreden in der Neumannübersetzung gelesen und kann sagen, daß die hier revidierten Texte lebendiger wirken und dadurch praxisnäher sind. Mögen alle Wesen glücklich sein und in Frieden leben! manfred.
Ich halte diese Seite für interessant. Und es ist nicht einfach, Buddhas Lehre im Deutschen zu lesen. Wer möchte sich über Buddhismus mit mir äußern und Gedanken austauschen? bitte unter
Ich grüße alle und nicht nur lesen, sondern auch praktizieren!
Danke!
Wünsche wirklich geworden gesucht und gefunden Schatz der Worten und des Wissens
Hebert Giller
Sabba punnam mangalam
Petr Pavlik
Simone Siegler, Würzburg
Durch die Lehren des Buddha ist mir vieles klarer geworden und eure Website ist eine 1aQuelle für inspirierende Texte von Menschen , die die Wahrheit erkannt haben und den Weg der Weisheit gehen. Danke !
Friede, Christina , 16 J.
Ich bin sehr froh endlich den Pali-Kanon in deutsch gefunden zu haben, 03.01.2000
Michael heß-Tongtang
Ein königliches Geschenk (DANA) für alle, die Zugang finden!
bzgl "Tipitaka"-Eintrag, Wenn boddhichitta - da tantra - eine nicht authorisierte Praxis des Bhuddhismus waehre - waehre laut eurem - deinem Eintrag (s.o.) eine der "Herzlehren" primitivste Naturreligion. Achtsamkeit - auch wenn man es nicht versteht, was den anderen erfuellt, ist m.E. eines! der wichtigen Zeichen.
((ein praktizierender nijingma-rZogs-chenpa))
Beware of the wildernes...
Unglaublich, was Sie gemacht haben!!!! Großes Kompliment von mir. Als eine Buddhistin weiss ich eigentlich nicht viel von buddhistischen Schriften. Praktizieren, glaube ich, tue ich jeden Tag.
Ich bin auf diese Website gestossen , als ich über Paul Brunton, den ich sehr verehre, nachforschte. Ich suche seit längerem das Buch "Die Weisheit des Überselbst" ("The wisdom of the overself") von Paul Brunton. Wer mir weiterhelfen kann, bitte melden per email bei
Herzlichen Dank Eva Maria
Servus.Hier Drakan was geht. Buddhismuss einfach SCH.. ähhh SUPER!!!
Bis denn
MFG Drakan!!!!!
Gate, Gate paragate parasamgate bodh svahi. Leider,bin ich noch gänzlich unerleuchtet würde mich aber über sämtliche Gedankenansätze von Ihnen freuen.Vielen Dank
An Guten Tagen eine Quelle der Inspiration, an Schlechten eine Besinnung auf das wirklich wichtige. Vielen Dank Klaus
Vielen Dank für die Möglichkeit, soviel Informationen über den Buddhismus erhalten zu können. Mich interessiert aber ein Thema, über das man wenig erfährt, nämlich Buddismus und Musik. Wer kann mir da helfen. E-mail: mk-schmidt@t-online.de
in Metta
Michael Schmidt
schon lange habe ich diese ausergewöhnlich guten Seiten gelinkt:
http://www.schulphysik.de/lanka/buddha.html Buddhismus in einfachen Worten
Als Christ kann ich den Lehren Buddhas durchaus folgen, die Mystiker des Mittelalters taten dies in ähnlicher Weise. Am 25. Juni besucht uns und unsere Schule der Ehrwürdige W. Sumana Thero, der den Thervada Buddhismus sehr praktisch umsetzt und "Fernsehseelsorger" Sri Lankas ist. Meine Webseiten werden den Terminplan im Raum Franken noch bekanntgeben.
Herzlichst Peter Krahmer krahmer@t-online.de
Lieber Wolfgang Greger,
vielen Dank für Ihre großartigen Webseiten. Mit Sicherheit werde ich wiederkommen und in den von Ihnen gesammelten Quellentexten lesen. Zunächst einmal hat mich allerdings, wie ich zugeben muß, die Seite „Ist der Buddhismus frauenfeindlich" interessiert. Es freut mich sehr, daß aus buddhistischer Sicht nicht alle Frauen schlecht sind und daß in buddhistischen Texten auch Frauen Lob erfahren und von Frauen berichtet wird, die Heiligkeit erlangt haben. Nicht gerade mit Verwunderung, aber mit einiger Resignation bemerke ich jedoch, daß auch im Theravada-Buddhismus ähnlich wie in anderen „Weltreligionen" eine gewisse Grundstimmung zu bestehen scheint, den Frauen die Rolle der dummen, bösen, daseinsverhafteten Verführerin zuzuschieben und Frauen deshalb nur bedingt und unter strengen Auflagen und Kontrollen durch Männer als für den Heilsweg geeignet zu betrachten. Ich kann diese Auffassung verständlicherweise nicht teilen und verstehe, die wenigen mir bisher bekannten buddhistischen Texte auch nicht in dieser Weise. Im Mahaparinibbana-Sutta warnt der Buddha seine Mönche nach meiner Auffassung vor dem Umgang mit Frauen, weil er die Mönche vor ihrer eigenen Verführbarkeit schützen will und nicht weil er Frauen für die Quelle allen Übels hält. Für Männer mag es keinen großen Unterschied machen, ob Frauen oder die eigenen sexuelle Gier sie in ihrer Praxis behindern. Für Frauen entscheidet sich an dieser Deutung, ob die Diskriminierung von Frauen eine berechtigte Grundlage hat, oder ob Frauen aus ethischer Sicht das Tor zur Erlösung in gleicher Weise offen stehen sollte, wie den Männern. Nach meinem Verständnis hielt der Buddha die Frauenordination für bedenklich, weil er eine Gefahr für die Geistesklarheit seiner Mönche gesehen hat, und nicht, weil ihm Frauen als geistig zu minder bemittelt und zu sehr der Welt verhaftet erschienen, um als Nonnen verstehen und praktizieren zu können.
Lieber Wolfgang Greger, bitte verstehen Sie mich nicht falsch, es liegt mir fern, sie in irgendeiner Weise der Frauenfeindlichkeit bezichtigen zu wollen, und sicher liegt es Ihnen genauso fern, so verstanden werden zu wollen, ich glaube aber doch in ihren Argumenten gewisse Vorurteile zu entdecken. Sie schreiben Frauen hätten ein stärkeres Bedürfnis sich herausputzen, um sich selbst und dem anderen Geschlecht besser zu gefallen und unterstellen damit der Frau, Eitelkeit läge viel stärker in ihrer Natur begründet, als das beim Mann der Fall ist. Aus meiner Sicht ist es in Gesellschaften, wie z. B. in der zu Lebzeiten des Buddha bestehenden, in denen Frauen ohne „männlichen Begleitschutz" rechtlos sind, keinen Zugang zu Bildung haben und ihnen keine Möglichkeit offen steht, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, für Frauen leider eine traurige Überlebensnotwendigkeit, sich durch Schönheit und Verführungskünste einen Mann zu angeln. Eitelkeit deshalb als geschlechtsspezifisch weibliche Eigenschaft zu deuten und ein viel strengeres Reglement für Frauen damit zu rechtfertigen ist aus meiner Sicht nicht legitim. Mir scheint Eitelkeit in der heutigen westlichen Gesellschaft bei Männern kein bißchen weniger stark ausgeprägt zu sein als bei Frauen. Traut sich jemand ernsthaft, mir in diesem Punkt zu widersprechen? Ebenfalls nicht teilen kann ich ihre Auffassung, es läge in der Natur der Frauen, aufgrund ihrer Gebärfähigkeit dem Dasein stärker anzuhaften als das bei Männern der Fall ist. Zweifellos sind Schwangerschaft, Geburt und eine starke Bindung an Kinder mit Leiden, Kummer und Sorgen verbunden, jedoch betreffen diese Ereignisse keineswegs nur Frauen. Die Schwangerschaft ihrer Lebenspartnerin läßt die meisten Männer nicht unbeeindruckt und wie stark die Bindung an Kinder bei Männern sein kann und mit welchem erheblichen Leidensdruck eine solche Bindung manchmal verbunden ist, zeigen jahrelange Sorgerechtsstreitigkeiten bei geschiedenen Ehepartnern. Außerdem gilt nach meinem Kenntnisstand für Theravada-Nonnen der Zölibat, so daß sie im Regelfall nicht durch eine Schwangerschaft in ihrer Praxis behindert werden.
Der Buddha selbst bezeichnet seine Lehre im Alagaddupama-Sutta als Schlange, die einen beißen kann, wenn man sie nicht mit wachem Geist betrachtet und ihre wahre Bedeutung zu verstehen versucht. Nach meinem Verständnis bedeutete es einen großen Widerspruch in Buddhas Lehre, einerseits das hinduistische Kastensystem vehement abzulehnen und andererseits ein neues Kastensystem der Geschlechter einzuführen, in dem den Frauen die Rolle der neuen „Unberührbaren" zugewiesen wird. Ich denke nicht, daß es im Sinne des Dhamma sein kann, 50% der Menschheit aufgrund ihres Geschlechts vom unmittelbaren Heilsweg auszuschließen und auf eine spätere Existenz zu vertrösten. Mit großer Freude habe ich deshalb zur Kenntnis genommen, daß in Sri Lanka seit dem Frühjahr 1999 nach langem zähem Ringen von Schwestern und Brüdern im Dhamma die volle Nonnenordination im Theravada-Buddhismus für Frauen aus aller Welt wieder möglich ist.
Aus meiner Sicht kann das Rad der Lehre nur in Bewegung bleiben, wenn Männer und Frauen gemeinsam mit wachem Verstand praktizieren. Ich hoffe, mich mit meiner Meinung nicht völlig in die Nesseln gesetzt, sondern sowieso längst offene Türen zu einem konstruktiven Miteinander von Männern und Frauen im Dhamma eingerannt und vielleicht andere Frauen wie z.B. Tanja etwas Mut gemacht zu haben, sich wie ich weiterhin mit der Lehre des Buddha zu beschäftigen.
Bianca bianca.thamm@gmx.de
Wie ihr sicher wißt soll man ja die Lehre nicht gleich glauben sondern sie zuerst überprüfen mit sich selbst. ICH BIN GENAU DA UM MICH ZU SAMMELN UND ES ZU VERSTEHEN.
Denke, im Hinblick auf die Bildung eines Dogmas, das Menschen ausgrenzt ist es sehr wohl von Bedeutung, daß die Schriften die Farben ihrer Verfasser und den Stempel ihrer Entstehungszeit tragen.
Im Hinblick auf den Erkenntnisprozess des einzelnen Menschen spielt es freilich keine Rolle. Der Pali Kanon ist ja keine Offenbarung, sondern der Kristallisationskern für individuelles Verstehen.
Es tut mir leid, lieber Wolfgang Greger, wenn ich Sie persönlich angegriffen habe.
Bianca